Shopware vs. Shopify

Shopwares Fair Usage Policy bringt Bewegung in den Markt – lohnt sich der Umstieg?

Die neue Fair Usage Policy von Shopware sorgt für Verunsicherung. Wir vergleichen ehrlich: Was kann Shopify besser – und was kostet es wirklich?

Shopware vs Shopify: Zeit für eine ehrliche Entscheidung

Im E-Commerce ist Stillstand keine Option. Wer erfolgreich verkaufen will, braucht eine Plattform, die mit dem Business wächst – und zwar verlässlich. Doch genau hier sorgt Shopware derzeit für Verunsicherung: Mit dem neuen Lizenzmodell und der sogenannten Fair Usage Policy ändern sich die Spielregeln grundlegend.

Die Preisstruktur ist plötzlich unklar, die Skalierbarkeit eingeschränkt, und viele Händler fragen sich: Lohnt es sich noch, auf Shopware zu bleiben – oder ist jetzt der richtige Moment, auf eine moderne, wachstumsfreundliche Plattform wie Shopify umzusteigen?

Diese Seite gibt dir einen klaren Überblick über beide Systeme – und hilft dir dabei, eine fundierte Entscheidung für dein Business zu treffen.

Fair Usage bei Shopware:

Unklare Regeln, unkalkulierbare Kosten

Shopware möchte die faire Nutzung ihrer Open-Source-Lösung sicherstellen – bei hohem Umsatz soll ein Beitrag zur Finanzierung erfolgen. Von vielen Nutzern wird die neue Regelung als undurchsichtig wahrgenommen. Bemängelt werden dabei meistens folgende Punkte:

Unklare Umsatzdefinition und Zusammensetzung

Externe Kanäle zählen mit (Amazon, eBay, POS)

Keine frühzeitige Warnung bei Grenzwert

Intransparente Datenerfassung

„Fairness“ ist schwammig formuliert

  • Was sich bei Shopware wirklich verändert hat

    Shopware galt lange als flexibles, deutsches System für ambitionierte Onlineshops. Doch seit einiger Zeit hat sich die Ausrichtung spürbar verändert – vor allem durch die Einführung der sogenannten Fair Usage Policy, die bereits in der Community für Kritik sorgt.

  • Das Ergebnis:

    Viele Shopbetreiber wissen plötzlich nicht mehr, wie sich ihre laufenden Kosten entwickeln. Wer wächst, könnte dafür künftig abgestraft werden. Vor allem für ambitionierte Brands ist das ein massiver Nachteil. Möchte man die Nachteile der Fair Usage Policy umgehen, muss man nun genau überlegen, welche Systeme man an Shopware anbinden möchte.

  • Was bedeutet das konkret?

    ​Die Fair Usage Policy von Shopware verpflichtet Händler mit einem hohen Jahresumsatz, in einen kostenpflichtigen Plan zu wechseln. Dabei werden nicht nur Umsätze aus dem Onlineshop berücksichtigt, sondern auch Verkäufe über Marktplätze wie Amazon oder eBay sowie POS-Systeme, sofern sie über Shopware angebunden sind. Das kann für Händler problematisch sein, da sie bereits Gebühren an die Marktplätze zahlen und nun zusätzlich für Shopware höhere Kosten anfallen könnten.

  • Zudem kommen folgende Herausforderungen hinzu:

    • Lizenzen mit teils erheblichen monatlichen Gebühren
    • Hosting muss extern geregelt werden
    • Technischer Pflegeaufwand bleibt hoch
    • Wichtige Features nur in teuren Enterprise-Versionen

    Shopware bleibt mächtig – ist aber unter Umständen eher dann sinnvoll, wenn man ein starkes internes Entwicklerteam hat und bereit ist, bei steigendem Umsatz tiefer in die Tasche zu greifen.

Für wen ist Shopware trotzdem interessant?

Shopware ist nicht per se schlecht – aber nicht für jeden die beste Wahl

Trotz aller Herausforderungen gibt es Szenarien, in denen Shopware seine Stärken ausspielen kann. Besonders bei sehr spezifischen B2B-Anforderungen oder komplexen Produktlogiken kann das System sinnvoll sein – wenn man intern über die nötigen Entwicklerressourcen verfügt.

Auch bei speziellen ERP-Anbindungen oder ungewöhnlichen Checkout-Prozessen punktet Shopware mit seiner API-Offenheit. Aber: Diese Vorteile kommen mit einem hohen Preis – nicht nur monetär, sondern auch in Form von Aufwand, Wartung und Unsicherheit.

Unser Fazit: Für die meisten D2C-Marken, Startups und wachstumsorientierten Unternehmen ist Shopify heute die bessere Wahl.

Shopify – Die Plattform für moderne E-Commerce-Teams

Ein System, das dich wachsen lässt – nicht bremst

Shopify hat sich in den letzten Jahren zur weltweit beliebtesten E-Commerce-Plattform entwickelt – und das aus gutem Grund.
Während andere Systeme mit Komplexität, Lizenzmodellen und technischen Stolpersteinen kämpfen, bietet Shopify vor allem eines: Klarheit.

Keine versteckten Kosten.
Keine Fair Usage Policies.
Keine unverständlichen Lizenzen.

Stattdessen bekommst du:

  • Ein transparentes Preismodell mit monatlichen Plänen
  • Hosting, Wartung und Updates inklusive
  • Eine intuitive Bedienung ohne technisches Know-how
  • Ein riesiges App-Ökosystem für alle Anwendungsfälle
  • Die Möglichkeit, international zu skalieren – ohne technisches Reengineering

Gerade für wachsende D2C-Brands ist Shopify deshalb die Plattform der Wahl. Schnelle Time-to-Market, starke Performance, und ein globales Ökosystem an Tools und Agenturen, das dich unterstützt.

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FAQ - Häufige Fragen zur Fair Usage Policy & Shopify-Migration

Was genau bedeutet die Fair Usage Policy von Shopware?

Shopware behält sich vor, bei einem hohen Umsatz zusätzliche Gebühren zu verlangen. Was als „hoch“ gilt, ist ist zwar definiert, die Zusammensetzung des Umsatzes ist jedoch etwas undurchsichtig. Das macht die Kalkulation extrem schwer.

Bin ich von der Fair Usage Policy betroffen?

Wenn dein Shop wächst – oder du Verkäufe über Marktplätze oder ein POS-System tätigst - kann das der Fall sein. Besonders gefährlich: Du merkst es erst, wenn die Nachberechnung kommt.

Wie läuft die Migration zu Shopify ab?

Wir übernehmen dein komplettes Produkt- und Kundendatenmodell, passen dein Design an, kümmern uns um SEO-Weiterleitungen und begleiten dich durch den Livegang. Der Wechsel ist in der Regel innerhalb weniger Wochen machbar.

Was kostet Shopify wirklich?

Shopify beginnt ab etwa 36 €/Monat – je nach Funktionsumfang. Hinzu kommen ggf. Kosten für Premium-Apps und unser Setup. Aber: Du weißt von Anfang an, woran du bist – ohne nachträgliche Aufschläge.

Ist Shopify auch für Anfänger geeignet?

Definitiv! Shopify ist so gestaltet, dass auch Anfänger ohne Vorkenntnisse einen professionellen Online-Shop erstellen können. Dank der einfachen Benutzeroberfläche und zahlreichen Tutorials wirst du schnell erfolgreich.

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Jährlich zahlen 324€
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Till Helbig Bild
Autor

Till Helbig

info@never-stop-innovations.de

Als Gründer und CEO von NEVER STOP liebe ich es, Shopify-Shops zu bauen, zu optimieren und kontinuierlich zu verbessern. Mein Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Online-Performance zu steigern und bessere Ergebnisse zu erzielen. 🚀

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Shopify – Fair. Klar. Wachstumsfreundlich.

Shopify macht Schluss mit Überraschungen

Im Gegensatz zu Shopware bietet Shopify dir ein vollständig kalkulierbares Preismodell, unabhängig davon, wie stark du wächst:

  • Keine Fair Usage Klauseln
  • Klare Preisstufen für jedes Unternehmenslevel
  • Hosting, Wartung und Support inklusive
  • Upgrade nur, wenn du wirklich mehr willst

Du weißt von Anfang an, worauf du dich einlässt – und das ist genau das, was du als heranwachsendes E-Commerce-Business brauchst.

Wir bei NEVER STOP Innovations sind, als führende Shopify-Agentur, bereit deinen neuen Weg mit dir gemeinsam zu gehen. Lass uns doch am besten direkt rausfinden, was wir für dein E-Commerce-Business tun können!

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